Project Human Aid wird 20 – und wir feiern mit einem Buch!
In “‘Ob daraus etwas wird?’ 20 Jahre im Einsatz für Burundi” (Hrsg. Thomas Fischer und Olaf Müller; Engelsdorfer Verlag, Leipzig) führen wir die Stimmen unterschiedlichster Menschen aus Burundi und Deutschland gleichberechtigt zusammen, die wir auf ihrem oder die uns auf unserem Weg in zwei Jahrzehnten begleitet haben und begleiten. Das Buch kostet 12,90 Euro, ist über den Buch- und Onlinehandel erhältlich (ISBN 978-3-96940-360-0) oder kann direkt bei uns bestellt werden: Olaf Müller, E-Mail: mueller@project-human-aid.de. Eine Leseprobe (PDF) gibt es hier.
Wir wünschen viel Freude bei der Lektüre!
Ganz allmählich gehen wir auf die Zielgerade: Auf unserer Grundschul-Baustelle in Kivubo haben die Arbeiter die Fenster und Türen eingebaut.
Zu unserer Viehzucht in Kivoga gehören auch 61 Schweine. Sie dürfen alle ihre Ringelschwänzchen behalten, und regelmäßigen Auslauf bekommen sie auch. Mit den Erlösen aus der Zucht können wir zum Beispiel kleinere Instandhaltungsmaßnahmen in Kivoga bezahlen – etwa der zahlreichen kleinen Brücken in und um den Ort.
Die Dachdecker haben sich auf unserer Grundschul-Baustelle in Kivubo mächtig ins Zeug gelegt – die Kids haben ihnen dabei stets genau auf die Finger geschaut
Wie fast immer beäugen ein paar Zwerge (unten links) unsere Grundschul-Baustelle in Kivubo ganz genau – wir hoffen, sie freuen sich auf ihre neuen Klassenzimmer! Der Dachstuhl ist inzwischen jedenfalls fast fertiggestellt.
Auf unserer Grundschul-Baustelle in Kivubo kommt erstmals im Verlauf der Arbeiten elektrisches Gerät zum Einsatz: Es wird beim Zuschneiden der Träger für den Dachstuhl gebraucht. Da es in Kivubo keinen Strom gibt, haben wir einen kleinen Generator angemietet.
Unsere Grundschul-Baustelle in Kivubo macht weiter gute Fortschritte. An dieser Stelle einmal mehr ein herzliches Dankeschön an all unsere Unterstützerinnen und Unterstützer, die unsere Arbeit in Burundi überhaupt erst möglich machen!
Auf unserer Grundschul-Baustelle in Kivubo haben wir damit begonnen, die Mauern hochzuziehen. Es werden übrigens die Klassenzimmer 4, 5 und 6 sein, die wir für die Kids dort bauen: Im Hintergrund sind die drei zu sehen, die wir 2021 bereits errichtet hatten.
Wir sind unter die Landwirte gegangen! Mit den Einnahmen aus dem Projekt können dann z. B. kleinere Infrastrukturmaßnahmen in Kivoga bezahlt werden wie etwa die immer wieder notwendigen Reparaturen der zahlreichen kleinen Brücken in und um den Ort. Die Haltung der Tiere bewegt sich nah am europäischen Bio-Standard, außerdem hat sie einige Arbeitsplätze geschaffen.
Große Heiterkeit unter unseren Berufsschülerinnen in Kivoga beim Probieren eines bis dato gänzlich unbekannten Mitbringsels aus Deutschland: Holundersirup! Mitgebracht hatte ihn Tillmann Cordes, der mit der Becker/Cordes Stiftung seit Jahren unsere Berufsschule für junge Frauen unterstützt. Wir sagen: Wohl bekomm’s!
Unsere Bauarbeiten für die neuen Grundschul-Klassenzimmer in Kivubo gehen gut voran, stets genauestens beäugt von den Kindern des Dorfes (rechter Bildrand). Schon bald werden wir die Erdarbeiten abgeschlossen haben.